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Dos und Dont’s beim Yoga: Eine Yogastunde ist dafür da, um Energie zu tanken, abzuschalten und etwas Gutes für unseren Körper und Geist zu tun. Aus diesem Grund gibt es ein paar Dos and Dont’s beim Yoga die du auf jeden Fall beachten solltest, wenn du eine Yogaklasse besuchst.

Dos beim Yoga:

  1. Hilfsmittel benutzen: Wenn es in einem Yogastudio Yogagurte, Blöcke und Decken gibt dann darfst du diese auch verwenden. Leg sie dir gerne neben die Matte. Niemand erwartet von dir irgendwelche Verrenkungen oder Dehnungen machst, für die dein Körper noch nicht bereit ist. Jeder hat mal angefangen. Sei so lieb und leg die verwendeten Utensilien nach der Stunde wieder zurück und reinige die Yogamatte, wenn es im Studio ein Spray dazu gibt.
  2. Stell Fragen! Wenn du dir nicht sicher bist, ob du eine Pose richtig machst, nicht verstanden hast, wozu die Pose gut ist oder du vielleicht Schmerzen hast, dann frag gerne deinen Yogalehrer oder deine Yogalehrerin. Fragen stellen empfinde ich persönlich als äußerst wichtig. Wenn du eine allgemeine größere Frage hast, die vielleicht etwas mehr Zeit benötigt, dann stell sie deinem Yogalehrer nach der Stunde – die meisten Yogalehrer nehmen sich nach der Stunde noch ein bisschen Zeit, um mit den Schülern zu sprechen.
  3. Lächle. Manche Yogahaltungen können anstrengend sein und das führt dazu, dass du vielleicht deine Zähne zusammendrückst und im Kiefer verkrampfst. Lächle, um dein Gesicht zu entspannen. Es kann aber auch sein, dass du bei einer Haltung deinen Mattennachbarn berührst. Das ist überhaupt nicht schlimm. Ihr seid beide in einer Yogaklasse und das passiert so oft. Also lächle die Person einfach kurz an und schon ist das unangenehme Gefühl wieder weg.
  4. Achte nicht auf dein Aussehen. Es ist völlig egal wie DU aussiehst! Bitte mach dir keinen Kopf darüber, in einer Yogaklasse besonders gut aussehen zu müssen. Yoga wird vor allem in Instagram oft als eine sehr elegante und schöne Sportart vorgestellt, aber wenn man schwitz oder beispielsweise früh morgens Yoga macht, dann fällt es schwer immer top auszusehen, darum geht es aber auch überhaupt nicht im Yoga. Komm gerne in bequemer Kleidung und ungeschminkt. Im Yoga ist es völlig egal, wie du aussiehst. Tu dir selbst ein gefallen und nimm Bewertungen nicht mit in den Yogaraum.
  5. Bleibe bei dir. Es ist völlig egal, wie tief die Person neben dir in eine bestimmte Position kommt und ob sie sich länger halten kann als du. Wichtig ist, dass du dich auf deinen Körper konzentrierst und an dir arbeitest und nicht andere vor dich stellst.

Dont’s beim Yoga:

  1. Zu spät kommen: Oft beginnen Yogaklassen mit einer Atemübung, einer Meditation oder dem Hineinspüren in den eigenen Körper. Wenn in dieser Phase jemand in den Raum kommt, die Matte ausbreitet, vielleicht nochmals das Handy wegpackt, etwas trinkt, dann noch etwas holt, kann das extrem ablenken. Sei nicht die Person, die die Klasse stört. Bei manchen Yogastudios muss man 10 Minuten eher da sein, um an einer Stunde teilnehmen zu können. Um sicher zu gehen, plane einfach ein, 10 Minuten eher da zu sein.
  2. Stör nicht! Wenn du zum ersten mal Yoga machst, kann es sein, dass es dir nicht gefällt. Mir gefällt auch nicht alles, das ist ganz normal. Aber auch wenn es dir nicht gefällt, solltest du die Klasse nicht stören. Viele Menschen können aus Yoga einem extremen Nutzen ziehen – aber es gibt auch Menschen, die probieren Yoga einmal aus und für die ist es eben nichts. Es ist dir überlassen, ob du in eine zweite Yogastunde gehst. Sei offen und mach die Übungen mit auch wenn manche Haltungen vielleicht zu Beginn ungewohnt sind und etwas komisch aussehen.
  3. Fluchen. Wie auch überall anders, gibt es beim Yoga gute und schlechte Tage. Übe jede Position gewaltfrei aus und probiere dich nicht in eine Haltung reinzuzwängen, die heute nichts für dich ist. Das kann wütend machen und fluchen ist beim Yoga absolut fehl am Platz. Sei geduldig mit deinem Körper und gib ihm die Zeit, die er braucht.
  4. Handy während der Yogaklasse. Um selbst abzuschalten, solltest du auch dein Handy zur Yogastunde abschalten. Mach es lautlos und versuche dich nur auf dich zu konzentrieren.
  5. Voller Bauch: Versuche ca 2 Stunden vorher keine deftigen Mahlzeiten oder anregende Getränke zu dir zu nehmen, um ein unangenehme Gefühle während der Yogapraxis im Magen- und Darmbereich zu vermeiden.

Extratipp: Wenn ich in eine neue Klasse gehe, dann versuche ich immer 15 Minuten eher zu kommen und mit dem Lehrer zu sprechen. Der Lehrer sollte dich dann nach deinem körperlichen Zustand fragen. Teile ihm mit, ob du schwanger bist oder irgendwelche Schwierigkeiten hast, die die der Lehrer in der Stunde beachten sollte.

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