Yoga bei Nackenschmerzen
Nackenschmerzen! Wer kennt sie nicht? Mögliche Ursachen von Nackenschmerzen können Fehlhaltungen, Verletzungen oder Stress sein. Wenn du unter akuten Nackenschmerzen leidest, empfehle ich dir einen Physiotherapeuten aufzusuchen. In diesem Artikel gebe ich dir einige Tipps, um Verspannungen zu reduzieren und ich zeige dir, wie du aktiv etwas für deinen Nacken tun kannst.
Stress als Ursache
Stress kann von einigen Beschwerden die Ursache sein. Unter anderem auch von Nackenschmerzen. Unsere mentale und die körperliche Gesundheit stehen in Zusammenhang. Um Stress zu reduzieren ist es wichtig, dass du präventiv und regelmäßig an deiner mentalen Gesundheit arbeitest. Ich bin ein ganz großer Fan davon, an der Ursache zu arbeiten und nicht nur an den Symptomen. Ich selbst reduziere Stress mit Asanas, Atemübungen, Meditation, Spaziergängen und ätherischen Ölen.
Deine Haltung
Bist du Aufrecht im Alltag? Also wenn dich niemand beobachtet? Manchmal erwische ich mich dabei, wie ich am Schreibtisch sitze, die Schultern nach vorne ziehe und den Rücken damit krümme. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass ich auf eine gerade Haltung achte. So sitzt du Aufrecht:
– öffne die Brust
– zieh die Schultern weg von den Ohren
– die Schulterblätter ziehen auseinander
– aktiviere die Bauchmuskeln
– nimm das Kinn leicht zur Brust, damit der Nacken lang ist
☝️ 😊 Tipp: Such dir jemanden der oder die dich im Alltag an deine Haltung erinnert.
3 Übungen für den Nacken:
Übung 1: Nimm die Schultern nach oben und lass sie bewusst nach unten fallen
Übung 2: Greif mit den Händen in den Nacken (auf die Haut) und ziehe eine Hand nach der anderen nach oben.
Übung 3: Dehne den Nacken indem du den Kopf zur linken Seite neigst und die Hand zur rechten Seite zieht. Finde den Punkt, an dem du die Dehnung spürest. Wechsle anschließend die Siete.
Zusatztipp:
Regelmäßigkeit ist wichtig. Egal ob du Nackenschmerzen hast oder nicht, probiere diese Übungen regelmäßig in deinen Alltag einzubauen, um präventiv an deiner Gesundheit zu arbeiten.
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